insideDaily 93/18VO Chronicles - Die unendliche Geschichte Teil III
Er fragte Yves, ob er es jetzt schon essen kann, weil er so Hunger hatte doch Yves sagte mir: "In Knoppers ist kein Y, also bekommst du keins" und er gab ihm für diese unverschämte Frage sofort 25 Strafpunkte, weil ein Hund gerade bellte. Dieser Hund war ein potthässlicher Pekinese aus Shanghai, der Stadt In China, wo gerade ein Sack Reis umgefallen war, da das Schlitzauge ihn nicht am Fahrrad angebunden hat und das Rad gerade geklaut wurde ohne den Sack Reis auch mitgehen zu lassen.
Der Dieb war also offensichtlich ein Kartoffel fressender Europäer, der diese von Preußenkönig Friedrich im 18. Jahrhundert zum Mittagessen aufgetischt bekam. Darum ist er heute noch in Behandlung, obwohl die Kartoffeln mit desinfiziertem Parmesan überbacken waren und es ihm eigentlich lecker schmeckte. Doch am Abend musste er sich davon übergeben, denn er hatte zuviel an alkoholischen Getränken dazu getrunken. So kam es dann auch, dass er süchtig wurde und er heute noch die Folgen merkt. Nun hat er kein Geld mehr, weshalb er das Fahrrad klauen musste.
Er muss nebenbei auch noch schnell zum Kaiserpalast, um sich dort nach alter chinesischer Väter Sitte die Genitalien in kochendem Öl vorzustellen. Doch plötzlich fragte er sich, woher dieser Drang kam, grobe Splatter- und Hardcore-Elemente in einem jugendfreien Thread zu posten. Nach wenigen Stunden gab er es auf, darüber nachzudenken, weil jemand laut "42" brüllte, das war doch sein alter Kumpel Ibrahim Nbadulu Zumbalumbambwano Chelocolumba der III., welcher beim Bingo spielen ein Vermögen gewonnen hatte, aber nicht an die Kohle kam, weil er im Exil lebt.
So schrieb er dann an alle Mailadressen die er kannte ein Angebot, dem man nicht widerstehen kann, weil er anbot, gen Italien zu fahren um sich dort einen geilen Flitzer zu kaufen, nämlich einen Piaggio 75ccm Roller mit sagenhaften 1,36 PS. Damit wollte er seine Freundin beeindrucken, die nicht grade, aber auch nicht schief und schon gar nicht krumm, aber dafür dumm, wie ein Stück Holz auf hoher See sich rum trieb und von Rollern tief beeindruckt war, weil ihr einer mal gesagt hatte, dass sie so etwas von toll damit aussah, was aber überhaupt in dieser Geschichte nicht weiter von Bedeutung ist.
Eines Tages jedenfalls machte sich Little Bill auf den Weg in seinen rosa Jeanshosen, die er passend zu seinen bepissten Stiefeln auf einem Second-Hand-Markt erworben hatte, um damit Eindruck bei den schwulen Pumas im städtischen Zoo schinden zu können. Allerdings stanken seine Sachen dazu noch nicht genug. Er hielt sich dann an die Erdhörnchenbande, deren Nachwuchs gerade anfing die schwulen Pumas anzupöbeln, leider konnte kein Mensch, geschweige denn die Pumas dieses Gejaule ertragen und so war der Zoo geschlossen. Die Leute und auch BG gingen deshalb in ein angrenzendes Möbelhaus, wo gerade irgendein Comedian Schnäppchen präsentiert, zum Beispiel dieses sündhaft teure Zobelfell-bespannte und mit buntem Lametta behängte Warzenschwein, welches gerade live, vor den Augen der Zuschauer, mit dem neuen Antiwarzenmittel "Warz ab" behandelt wurde...
Die Zuschauer konnten es nicht fassen, da meldete sich auch schon eine Frau, umständlich machte sie sich auf den Weg und übersah dabei völlig Billyboy, der gerade vor einem Sofa hockte und die Federung untersuchte. Er gab dem Teil danach sein MS-Zertifikat und versuchte, einen USB-Anschluss zu finden. Vergebens, denn es gab keinen.